Nach all den Jahren in der politischen Bedeutungslosigkeit haben bürgerliche Kräfte diesen Wahlsonntag in Berlin endlich wieder die Chance, eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus zu stellen. Die Umfragen sehen die CDU deutlich vorne und auch die FDP schafft wohl wieder den Sprung über die 5-Prozent-Hürde. Die Vorzeichen stehen gut und das ist bitter nötig.
Berliner Linksbündnis muss abgewählt werden
Denn mit der Berliner Wiederholungswahl entscheidet sich die Zukunft der Stadt. Es gilt mit aller Macht sich dem in Teilen linksradikalem Establishment der Stadt zu widersetzen und die geistig-moralische Wende herbeizuführen. Das Berliner Linksbündnis gehört abgewählt und muss in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden, wenn die Stadt eine Chance haben soll.
Denn Berlin wird sehr schlecht regiert und das schon seit Jahren. Daran haben die sehr linken, trägen und phlegmatischen Berliner Sozialdemokraten einen großen Anteil. Grüne Utopisten, mit ihren skurrilen Ideen, die sich täglich auch ihren Rasta-Löckchen schütteln, tun ihr Übriges und die Linkspartei ist ohnehin immer und überall auf dem Irrweg.
Berlin ist seit Jahren des Gespött des Landes und in den meisten relevante deutschlandweiten Rankings das Schlusslicht. Daran ändern auch die Milliarden, die brave Süddeutsche in die Hauptstadt pumpen, nichts.
Hauptstadt ohne öffentliche Ordnung
Vor allem erodierte die öffentliche Ordnung in Berlin über die letzten Jahre. Unter dem linken Senat konnte sich die organisierte Kriminalität erst richtig etablieren, da sämtliches Maßnahmen dagegen oder Hinweise auf derartige Strukturen schnell als „rassistisch“ galt.
Berlin-Neukölln oder Berlin-Kreuzberg sind regelrechte Brennpunkte. Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle sind an der Tagesordnung. Kriminelle Clans haben ganze Straßenzüge fest in ihrer Hand.
Die Gründe hierfür findet man im Handeln des Senats. Erst vor wenigen Tagen konnten sich die Spitzenkandidaten der Grünen, SPD und Linkspartei im TV-Duell des RBB nicht dazu durchringen, der Aussage kriminelle Clanmitglieder abzuschieben, zuzustimmen.
Berlin ist ein Sammelbecken für Kriminalität und Gesetzlosigkeit
Dieser Vorgang zeigt die politische Haltung eindringlich, die Berlin zu einem Sammelpunkt für Kriminalität und Gesetzlosigkeit gemacht hat. Die vermeintliche politische Korrektheit hat für die links-grüne Elite absoluten Vorrang, auch wenn es das Leben von fast 4 Millionen Bürgern verschlechtert und im Zweifel sogar gefährdet.
Sicherheit, Bildung oder auch in der öffentlichen Verwaltung – in Berlin herrscht Notstand. Überall. Langsam merken das auch die Bürger und ziehen ihre Schlüsse.
Berlin spielt nicht in einer Liga mit Paris oder London
Es ist Zeit, sich als Berliner zu fragen, ob man derartige Zustände weiterhin hinnehmen möchte. Denn der Status Quo bedeutet über kurz oder lang den sicheren Abstieg. Dann spielt Berlin nicht in der Liga mit Paris, London und Amsterdam, sondern eher mit den schmutzigen, überfüllten Hauptstädten von Schwellenländern.
Wer sich nun berechtigterweise über Missstände aller Art in dieser Stadt aufregt, aber weiterhin linke Parteien wählt, darf sich im Nachhinein nicht beschweren, wenn sich nichts ändert. Es ist an der Zeit, das politische Stockholm-Syndrom zu überwinden. Es geht um die Rettung der Stadt.
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